Das Programm Intellectus Omnis hat die Aufgabe, den funktionalen Analphabetismus, das Bildungsdefizit und den Schulabbruch in seinen Altersgruppen zu bekämpfen und zu beseitigen, indem es gleiche Chancen auf eine qualifizierte Bildung gewährleistet und zur intellektuellen Ausbildung und zur sekundären technischen Berufsausbildung (EPTNM) der Schüler beiträgt, um eine zu schaffen eine gerechtere, demokratischere und integrativere Gesellschaft.
Ihr Ziel ist die berufliche Ausbildung, Ausbildung und/oder akademische Qualifikation des Studierenden, um seinen Protagonismus in der Gesellschaft als Teil der Lösung der Herausforderungen der Menschheit zu fördern. Es basiert auf der intellektuellen Entwicklung und der technischen Spezialisierung des Schülers auf der Sekundarstufe durch freien Zugang zu hervorragender Bildung, von der Grundschule II über die Sekundarstufe bis hin zu Berufs- und Technologiebildungszentren, die von Partnerbildungseinrichtungen verwaltet werden, in Regionen mit großer und/oder geringer Stadtdichte Index der menschlichen Entwicklung – HDI.
Das Programm Intellectus Omnis wird die Realität und Zukunft Tausender Teenager und junger Menschen im Alter von 11 bis 18 Jahren aus verschiedenen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Schichten verändern, indem es die intellektuelle und technisch-berufliche Ausbildung der Studenten tiefgreifend fördert und ihnen den Eintritt in den Markt für qualifizierte Menschen ermöglicht Arbeit und damit ihren beruflichen und wirtschaftlichen Aufstieg.
Um die Studierenden auf eine akademische und berufliche Laufbahn vorzubereiten, bieten die Zentren für Grundschulbildung II, Sekundarschulbildung und berufliche und technische Bildung Wahlfächer (auch Wahlfächer genannt), wissenschaftliche Einführung und praktische Aktivitäten an, die ordnungsgemäß von Tutoren angeleitet werden. Darüber hinaus interdisziplinäre Post-Abitur-Vorbereitungskurse und Beratung zu Arbeitsmarkt, Studienmöglichkeiten, technischen Studiengängen, Unternehmertum und Karriere mit Schwerpunkt auf der akademisch-beruflichen Zukunft; alles je nach Eignung.
Die High School sowie die Berufs- und Technologiebildungszentren werden vorzugsweise an Standorten eingerichtet, die durch das Programm unterstützt werden Mein erstes Haus oder an anderen Orten, je nach Analyse und Bewertung der sozialpädagogischen Reichweite.
Gemäß dem technisch-beruflichen Ausbildungsplan wird die berufliche Ausbildung/Qualifizierung in einem vollen Zeitraum von 10 Stunden mit Unterricht von 7:30 bis 17:30 Uhr und in einem Zeitraum von 7 Stunden mit zwei Schichten angeboten: einer von 7.00 bis 14.00 Uhr und der andere von 14.30 bis 21.30 Uhr.
Die mittlere technische Berufsausbildung reicht vom mittleren technischen Berufsabschluss (EPTNM) als Zwischenabgänge bis zum entsprechenden Berufsabschluss des mittleren Technikers.
Dazu gehört auch die technische Spezialisierung der Sekundarstufe, die das von der Einrichtung geplante und angebotene Ausbildungsprogramm professionell ergänzt.
Die technischen Berufsbildungskurse und -programme der Sekundarstufe sind entlang technologischer Achsen organisiert und ermöglichen flexible, abwechslungsreiche und aktualisierte Ausbildungswege entsprechend den Interessen der Fächer und Möglichkeiten der Bildungseinrichtungen unter Berücksichtigung der Standards des jeweiligen Systems und Bildungsniveaus die Modalität von EPTNM.
Technischer Berufsabschluss der Sekundarstufe: Hierbei handelt es sich um Kurse, die in die curriculare Organisation eines technischen Berufsabschlusses der Sekundarstufe (technischer Studiengang) integriert sind und den entsprechenden, vom Bildungssystem genehmigten Ausbildungsplan bilden.
Sie werden auch Einheiten oder Module genannt und entsprechen Zwischenleistungen des Lehrplans mit einem Arbeitsaufwand von mindestens 20% der für die jeweilige Qualifikation erwarteten Leistung. Sie dienen der Entwicklung grundlegender Kompetenzen für die Ausübung eines oder mehrerer auf dem Arbeitsmarkt anerkannter Berufe.
1.5 Bis 2030 die Widerstandsfähigkeit der Armen und Menschen in gefährdeten Situationen stärken und ihre Gefährdung und Anfälligkeit gegenüber klimabedingten Extremereignissen und anderen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Schocks und Katastrophen verringern.
2.1 Bis 2030 den Hunger beenden und sicherstellen, dass alle Menschen, insbesondere die Armen und Menschen in gefährdeten Situationen, einschließlich Kindern, das ganze Jahr über Zugang zu sicheren, nahrhaften und ausreichenden Nahrungsmitteln haben.
4.3 Bis 2030 den gleichberechtigten Zugang aller Männer und Frauen zu hochwertiger, erschwinglicher technischer, beruflicher und höherer Bildung, einschließlich Universität, sicherstellen.
4.4 Bis 2030 die Zahl junger Menschen und Erwachsener, die über relevante Fähigkeiten, einschließlich technischer und beruflicher Fähigkeiten, für Beschäftigung, menschenwürdige Arbeit und Unternehmertum verfügen, erheblich erhöhen.
4.5 Bis 2030 geschlechtsspezifische Unterschiede in der Bildung beseitigen und den gleichberechtigten Zugang zu allen Ebenen der Bildung und Berufsausbildung für die Schwächsten, einschließlich Menschen mit Behinderungen, indigene Völker und Kinder in gefährdeten Situationen, gewährleisten.
4.6 Bis 2030 sicherstellen, dass alle jungen Menschen und ein erheblicher Teil der Erwachsenen, Männer und Frauen, lesen und schreiben können und über Grundkenntnisse in Mathematik verfügen.
4.7 Stellen Sie bis 2030 sicher, dass alle Schüler die Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung erforderlich sind, unter anderem durch Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensstile, Menschenrechte, Geschlechtergleichheit, Förderung einer Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit. Weltbürgerschaft und Wertschätzung der kulturellen Vielfalt sowie der Beitrag der Kultur zur nachhaltigen Entwicklung.
5.1 Beenden Sie alle Formen der Diskriminierung aller Frauen und Mädchen überall.
8.6 – Bis 2020 den Anteil junger Menschen ohne Arbeit, Bildung oder Ausbildung deutlich reduzieren.
10.2 Bis 2030 die soziale, wirtschaftliche und politische Inklusion aller Menschen stärken und fördern, unabhängig von Alter, Geschlecht, Behinderung, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Herkunft, Religion, wirtschaftlicher oder anderer Lage.
10.3 Chancengleichheit gewährleisten und Ungleichheiten bei den Ergebnissen verringern, unter anderem durch die Beseitigung diskriminierender Gesetze, Richtlinien und Praktiken und die Förderung geeigneter Gesetze, Richtlinien und Maßnahmen in dieser Hinsicht.
12.8 Bis 2030 sicherstellen, dass die Menschen überall über relevante Informationen und ein Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung und Lebensstile im Einklang mit der Natur verfügen.
13.3 Verbesserung der Bildung, Steigerung des Bewusstseins sowie der menschlichen und institutionellen Kapazitäten für die Eindämmung des Klimawandels, die Anpassung an den Klimawandel, die Reduzierung seiner Auswirkungen und die Frühwarnung.