Das Programm Kompetenz hat die Aufgabe, funktionalen Analphabetismus, Bildungsdefizite und Schulabbrecher in ihren Altersgruppen zu bekämpfen und zu beseitigen, indem sie gleiche Chancen auf eine qualifizierte Bildung gewährleistet, zur Ausbildung und Befähigung der Schüler und zum Aufbau einer gerechteren, demokratischen und integrativen Gesellschaft beiträgt.
Ihr Ziel ist die berufliche Ausbildung, Ausbildung und/oder akademische Qualifikation des Studierenden, um seinen Protagonismus in der Gesellschaft als Teil der Lösung der Herausforderungen der Menschheit zu fördern. Es basiert auf der intellektuellen Entwicklung sowie der technischen und beruflichen Ausbildung des Schülers durch den freien Zugang zu hervorragender Bildung an weiterführenden Schulen und Berufs- und Technologiebildungszentren, die von Partnerbildungseinrichtungen verwaltet werden, in Regionen mit großer Stadtdichte und/oder geringer Bevölkerungsdichte Entwicklungsindex – HDI.
Das Programm Kompetenz for Life wird die Realität und Zukunft Tausender Jugendlicher und junger Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren aus verschiedenen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Schichten verändern, indem es die intellektuelle und technisch-berufliche Ausbildung der Studenten umfassend fördert und ihnen den Einstieg in die Qualifikation ermöglicht Arbeitsmarkt und damit ihren beruflichen und wirtschaftlichen Aufstieg.
Um den Schüler auf eine akademische und berufliche Laufbahn vorzubereiten, bieten die High School und Professional and Technological Education Centers Wahlfächer (auch Wahlfächer genannt), wissenschaftliche Einführung und praktische Aktivitäten an, die ordnungsgemäß von Tutoren angeleitet werden. Darüber hinaus interdisziplinäre Post-Abitur-Vorbereitungskurse und Beratung zu Arbeitsmarkt, Studienmöglichkeiten, technischen Studiengängen, Unternehmertum und Karriere mit Schwerpunkt auf der akademisch-beruflichen Zukunft; alles je nach Eignung.
Die High School sowie die Berufs- und Technologiebildungszentren werden vorzugsweise an Standorten eingerichtet, die durch das Programm unterstützt werden Mein erstes Haus oder an anderen Orten, je nach Analyse und Bewertung der sozialpädagogischen Reichweite.
Gemäß dem technisch-beruflichen Ausbildungsplan wird die berufliche Ausbildung/Qualifizierung in einem vollen Zeitraum von 10 Stunden mit Unterricht von 7:30 bis 17:30 Uhr und in einem Zeitraum von 7 Stunden mit zwei Schichten angeboten: einer von 7.00 bis 14.00 Uhr und der andere von 14.30 bis 21.30 Uhr.
Dabei handelt es sich um Studiengänge, die zur Berufsausübung in einer auf dem Arbeitsmarkt anerkannten Tätigkeit qualifizieren (Brasilianische Berufsklassifikation – CBO ), basierend auf der Entwicklung beruflicher Kenntnisse und Fähigkeiten auf der Grundlage wissenschaftlicher und technologischer Grundlagen. Sie fördern die Entwicklung der Fähigkeit, neue Techniken und Technologien am Arbeitsplatz zu erlernen und anzuwenden und die Prozesse der kontinuierlichen Verbesserung im Produktions- und Dienstleistungssektor zu verstehen.
Sie werden als technische Kurse bezeichnet und richten sich an Personen, die die Grundschule abgeschlossen haben, derzeit studieren oder ein Abitur gemacht haben. Es ist wichtig zu betonen, dass für den Erwerb eines technischen Diploms ein weiterführender Schulabschluss erforderlich ist.
Mit einem Arbeitsaufwand zwischen 800, 1.000 und 1.200 Stunden, abhängig von der jeweiligen technischen Berufsqualifikation, können sie mit unterschiedlichen Lehrplänen strukturiert werden, was die Organisation von Ausbildungsverläufen mit Ergebnissen mittlerer technischer Berufsqualifikation ermöglicht.
Dazu müssen sie die Vorschriften des Nationalen Katalogs technischer Kurse des Bildungsministeriums befolgen, der das Angebot dieser Kurse regelt. Dazu gehört auch der Name des Kurses.
Technische Kurse können in Verbindung mit der High School oder im Anschluss daran entwickelt werden. Die artikulierte Form kann integriert mit der High School für diejenigen Schüler erfolgen, die die Grundschule abgeschlossen haben, oder begleitend dazu für Schüler, die eine High School beginnen oder besuchen. Das Angebot kann entweder an derselben Schule oder an verschiedenen Bildungseinrichtungen stattfinden. Es kann auch in einem Interkomplementaritätsregime entwickelt werden, das heißt formal begleitend und in ein gemeinsames pädagogisches Projekt integriert. Das Folgeformular richtet sich an Personen, die bereits über einen Schulabschluss verfügen.
Hierbei handelt es sich um Kurse, die sich an Absolventen technischer Studiengänge richten, mit einem Arbeitsaufwand von mindestens 25% der jeweiligen Berufsqualifikation, die den entsprechenden Ausbildungsplan der mittleren technischen Berufsqualifikation ausmacht.
Sie müssen denjenigen, die bereits qualifiziert sind und sich auf ein bestimmtes Berufssegment spezialisieren möchten, die Beherrschung neuer Fähigkeiten ermöglichen.
Um sich über die Bereiche der berufsbildenden Sekundarstufe II und die Möglichkeiten des jeweiligen Ausbildungsprofils zu informieren, besuchen Sie die Nationaler Katalog technischer Kurse des Bildungsministeriums.